New Frontiers in Science – Münchner Sommerakademie 2002
Frau Prof. Dr. Brinna Otto, Institut für klassische Archäologie der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Leiterin der Magna-Graecia-Forschungsstelle des Instituts für klassische Archäologie. Buchpublikationen: Geometrische Ornamente auf anatolischer Keramik, »König Minos und sein Volk« und andere. Mitherausgeberin unter anderem von Art und Culture of the Cyclades. Beiträge zur Archäologie des Mittelmeer- und Alpenraums.
Professor Dr. Wolfgang Heckl, Institut für Kristallographie und angewandte Mineralogie und Center for Nano-Science der LMU, Leiter des Kompetenzzentrums Nanoanalytik der LMU, Mitglied des Kuratoriums des Deutschen Museums und Mitglied in der Jury des Philip-Morris-Forschungspreises. Schüler des Nobelpreisträgers Gerd Binnig.
Professor Dr. Matthias Rief, Lehrstuhl für angewandte Physik, Biophysik und Molekulare Materialien der LMU, Experte für molekulare Mechanik. Heinz-Mayer-Leibnitz-Forschungspreis, Jahrespreis der Deutschen Gesellschaft für Biophysik.
Professor Harald Lesch, Lehrstuhl am Institut für Astronomie und Astrophysik der LMU, Universitäts-Sternwarte München, Observatorium Wendelstein. Da Professor Lesch nicht persönlich erscheinen kann, leitet er Herrn Johannes Schön, Student der Physik und Mathematik, in der Vorbereitung eines Vortrags zur Entwicklungsgeschichte des Universums an und stellt entsprechendes Bildmaterial zur Verfügung.
Professor Eckhard Wolf, Lehrstuhl für molekulare Tierzucht und Biotechnologie der LMU, Genzentrum der LMU. Wissenschaftlicher Leiter des Bayerischen Forschungszentrums für Fortpflanzungsbiologie, Gründer und wissenschaftlicher Berater der Switch Biotech AG. 1. Stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft.
Professor Hrabé de Angelis, GSF, Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Fachbereich Gen- und Genomforschung in Zusammenarbeit mit Herrn Professor E. Wolf.
Frau Prof. Schottenloher, Akademie der Bildenden Künste München, Aufbaustudium künstlerisches Gestalten und Therapie, übernimmt mit ihrer Assistentin Frau Eva Meschede die Supervision für eine Projektarbeit ihrer Studentinnen Barbara Schwarz und Christa Schmitt zum Thema »Stress«.
Dr. Prinz Albert von Sachsen, Herzog zu Sachsen, Enkelsohn des letzten sächsischen Königs, Historiker der sächsischen, süddeutschen und europäischen Kultur- und Wirtschaftsgeschichte. Zu seinen speziellen Themen gehört auch die anglo-sächsisch-amerikanische Beziehungspflege.
Weitere Referenten von Max-Planck-Instituten im urbanen Raum München, der TU München, diversen Wirtschaftsunternehmen bzw. Stiftungen und vom Europäischen Patentamt.